
Syrien ein Jahr nach Assad: Geflüchteter warnt vor Abschiebungen – Experte schildert düstere Lage
Frankfurter Rundschau
Ein Jahr nach Assads Sturz bleibt Syrien instabil: Kontrollverlust von Ahmed al-Scharaa, Massaker an Minderheiten und eine humanitäre Krise.
Fast 14 Jahre lang litten die Syrer unter einem Bürgerkrieg und unter dem Autokraten Baschar al-Assad. Assag regierte das Land mit eiserner Hand – und erhielt Unterstützung aus Russland und dem Iran. Doch am 8. Dezember 2024 gelang es einer von Hay‘at Tahrir al-Sham (HTS) angeführten Rebellenallianz, Assad zu stürzen. Die Euphorie war groß. Auch international begrüßten Staatsoberhäupter den Wandel. Doch bald folgte Skepsis.
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