
Sturmtief "Thorvi" bringt den Regen-Herbst
n-tv
Statt eines warmen Altweibersommers, stürmt der Herbst mit Schauern und Kälte ins Land. Am Donnerstag ist eine leichte Auflockerung mit Temperaturen bis zu 17 Grad in Sicht. Doch das Wochenende hält für den goldenen Oktober kaum noch Chancen bereit, verrät Wetterexperte Björn Alexander.
Eine eher ungemütliche Wetterwoche steht an. Denn anstelle eines neuen Hochs geht es mit Tiefdruckeinfluss weiter. Wiederholt ziehen Schauerstaffeln durch, die im höheren Bergland vorübergehend in Schnee übergehen können. Zudem pfeift der Wind zum Teil lebhaft bis stürmisch daher.
Verantwortlich ist unter anderem Sturmtief "Thorvi", das über dem Atlantik für unruhige Zeiten sorgt. An der norwegischen Küste und im Norden der Britischen Inseln mit Böen um oder über 100 km/h. Der Osten Islands und der offene Atlantik bekommen Spitzenböen bis um die 150 km/h. Nochmals heftiger geht es übrigens bei den Tropenstürmen momentan zur Sache.
Heftige Stürme weltweit
