SSC vor zweitem Duell gegen Wiesbaden: "Wird interessant"
n-tv
Schwerin (dpa/mv) - Nach dem überzeugenden 3:0-Sieg im Viertelfinale um den DVV-Pokal beim VC Wiesbaden wollen die Volleyballerinnen vom SSC Palmberg Schwerin am Mittwoch (18.30 Uhr) gegen denselben Gegner im Bundesliga-Duell nachlegen. Trainer Felix Koslowski beteuerte, sich von dem klaren Erfolg am vergangenen Samstag aber nicht blenden zu lassen. "In der kurzen Zeit gegen denselben Gegner zu spielen, das ist schon eine Herausforderung. Man kennt sich jetzt gut", sagte er am Montag.
Man werde auch ein paar Anpassungen vornehmen, verriet Koslowski. "Wir haben immer ein paar Themen. Einige Sachen haben nicht so gut geklappt in unserer Block-Feldabwehr. Und das gilt auch für den Angriff." Zudem geht der Coach davon aus, dass auch Wiesbaden Lehren aus der Partie gezogen hat. "Es wird interessant werden", mutmaßte er. Immerhin einen Vorteil hat der SSC: Nach fünf Auswärtsspielen darf die Mannschaft wieder ein Heimspiel bestreiten.
Greiz (dpa/th) - Starkregen und Gewitter haben am Samstagnachmittag zahlreiche Feuerwehreinsätze im Landkreis Greiz und an weiteren Orten in Ostthüringen ausgelöst. Das teilte die Leitstelle Gera mit. Besonders betroffen war demnach der Bereich um Ronneburg. Dort kam es zu überfluteten Straßen, Feldern und vollgelaufenen Kellern. Auch im Geraer Stadtteil Liebschwitz sei ein kleinerer Bach übergelaufen. Die genaue Zahl der Einsätze ist bislang nicht bekannt. Zuvor hatte der MDR darüber berichtet.
Dresden (dpa/sn) - Mehrere tausend Menschen haben sich am Samstag zur Party und Demonstration des Christopher-Street-Day (CSD) in Dresden versammelt. Der bunte Zug bewegte sich durch die Alt- und Neustadt. Wie der Sprecher des CSD mitteilte, gehen die Veranstalter derzeit von rund 10.000 Teilnehmern aus. Immer wieder hielt der Demozug für Kundgebungen, unter anderem SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert beteiligte sich daran.
München (dpa/lby) - Auch der ADAC beteiligt sich nach eigenen Angaben an Rettungsaktionen in den Hochwassergebieten. "Wir sind mit allen Rettungshubschraubern Süddeutschlands im Einsatz", sagte der Sprecher der ADAC-Luftrettung, Jochen Oesterle, am Samstag der Deutschen Presse-Agentur. Die Besatzungen hätten erste Menschen aus bedrohten Gebieten ausgeflogen.