Sieben-Tage-Inzidenz in Niedersachsen steigt weiter
n-tv
Hannover (dpa/lni) - In der Corona-Pandemie klettert die Sieben-Tage-Inzidenz in Niedersachsen immer weiter nach oben. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) lag der Wert am Freitag bei 22,1 - so viele neue Corona-Infektionen pro 100.000 Einwohner wurden in den vergangenen sieben Tagen gemeldet. Am Vortag lag die Inzidenz bei 20,7. Landesweit kamen 396 neue Infektionen hinzu. Weitere Todesfälle wurden nicht registriert.
In Bremen lag die Sieben-Tage-Inzidenz bei 29,4 - am Vortag war ein Wert von 28,0 gemeldet worden. 32 Neuinfektionen wurden im kleinsten Bundesland registriert, weitere Todesfälle in Zusammenhang mit dem Virus gab es nicht. Die niedersachsenweit höchste Sieben-Tage-Inzidenz hatte erneut Wolfsburg mit 66,7. Dahinter folgten der Heidekreis (38,4) und der Landkreis Lüneburg (37,5). Die niedrigsten Werte meldeten die Landkreise Leer (3,5) und Friesland (5,1).Magdeburg (dpa/sa) - Auf zeitweisen Regen und einzelne Gewitter müssen sich die Menschen in Sachsen-Anhalt am Mittwoch einstellen. Die Gewitter können mit Starkregen, Böen und Sturmböen sowie Hagel einhergehen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Morgen mitteilte. Die Temperaturen steigen auf bis zu 21 Grad, im Harz bis zu 17 Grad. Für den Brocken kündigte der DWD zeitweise Sturmböen an.