
Schmelzwasser der Antarktis lässt Meeresspiegel ansteigen – welche Regionen besonders betroffen sind
Frankfurter Rundschau
In einer neuen Studie zeigen Forschende, wo der Meeresspiegel durch die schmelzende Antarktis besonders stark ansteigen dürfte.
Frankfurt – Forschende befürchten laut einer Studie einen bis zu 4,3 Meter höhere Meeresspiegel bis zum Jahr 2200 – allein durch schmelzendes antarktisches Eis. Diese dramatische Zahl stammt aus Berechnungen für ein Szenario mit hohen Emissionen, bei dem noch Grönland-Schmelzwasser und die Wärmeausdehnung der Ozeane hinzukommen würden.
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