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Satellit ERS-2 zerbrochen und verglüht

Satellit ERS-2 zerbrochen und verglüht

n-tv
Thursday, February 22, 2024 05:37:34 AM UTC

Die Wahrscheinlichkeit, dass Trümmerteile von ERS-2 einen Menschen am Boden treffen würden, lag unter eins zu 100 Milliarden. Und genauso kommt es auch: Nach fast 30 Jahren im All verglüht der europäische Satellit beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre, ohne Schaden anzurichten.

Ein großer Satellit, dessen Mission bereits vor 13 Jahren endete, ist beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre verglüht. ERS-2 habe seinen Wiedereintritt gegen 18.17 Uhr MEZ über dem Nordpazifik "sicher abgeschlossen", erklärte die Europäische Raumfahrtagentur ESA im Onlinedienst X. In einer Höhe von etwa 80 Kilometern sei der 2,3 Tonnen schwere Satellit zerbrochen und zum Großteil verglüht, hieß es.

Der Erdbeobachtungssatellit ERS-2 war im Jahr 1995 ins All befördert worden und umkreiste die Erde fortan in einer Höhe von knapp 800 Kilometern. 2011 wurde er abgeschaltet und begann seine Reise zurück zur Erde. Damit sollte eine unkontrollierte Zerstörung des Satelliten verhindert werden, die wegen der Trümmerteile ein Risiko für andere Satelliten oder die Internationale Raumstation ISS hätte darstellen können. Am Ende seiner Mission ließ die ESA den Satelliten also auf etwa 500 Kilometer absinken, damit er dann auf natürliche Weise und allmählich in nur 13 Jahren allein durch die Schwerkraft zur Erde zurücksinken konnte.

Wenn er in seiner ursprünglichen Höhe geblieben wäre, hätte dies 100 bis 200 Jahre gedauert. Am Vorabend seiner Zerstörung befand ERS-2 sich noch in einer Höhe von über 200 Kilometern. Nach Angaben der ESA lag im Fall von ERS-2 die Wahrscheinlichkeit, dass eines seiner Trümmerteile eine Person am Boden treffen würde, bei weniger als eins zu 100 Milliarden.

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