Sachsens Corona-Inzidenz leicht auf über 10 gestiegen
n-tv
Dresden (dpa/sn) - Die Corona-Inzidenz ist in Sachsen leicht gestiegen. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab die Zahl der wöchentlichen Neuinfektionen am Freitag mit 10,3 an (Vortag 9,8). Damit ist der Freistaat weiter auf Platz 3 der Bundesländer mit dem geringsten Infektionsgeschehen - nach Thüringen (7,6) und Sachsen-Anhalt (9,8). Laut RKI wurden im Freistaat 95 Neuansteckungen und drei weitere Todesfälle gezählt.
Am höchsten ist die Inzidenz in Sachsen derzeit im Landkreis Leipzig mit 28,7. Danach folgen die Städte Dresden (14,2), Leipzig (12,0) und Chemnitz (11,4). Im Vogtlandkreis ist der Wert mit 4,9 am niedrigsten. Seit Pandemie-Beginn im März 2020 wurden landesweit 287.368 Corona-Fälle gezählt. 10.145 Menschen starben im Zusammenhang mit einer Infektion.Magdeburg (dpa/sa) - Auf zeitweisen Regen und einzelne Gewitter müssen sich die Menschen in Sachsen-Anhalt am Mittwoch einstellen. Die Gewitter können mit Starkregen, Böen und Sturmböen sowie Hagel einhergehen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Morgen mitteilte. Die Temperaturen steigen auf bis zu 21 Grad, im Harz bis zu 17 Grad. Für den Brocken kündigte der DWD zeitweise Sturmböen an.
Westerstede (dpa/lni) - Eine 76-jährige Autofahrerin hat in Westerstede beim Einparken das Gas- und Bremspedal verwechselt und damit eine Mehrfach-Karambolage verursacht. Sie sei am Dienstagnachmittag mit voller Geschwindigkeit rückwärts gefahren und habe dadurch den hinter ihr geparkten Wagen über eine Kreuzung befördert, teilte die Polizei mir. Beide Fahrzeuge seien dann mit einem weiteren Wagen kollidiert, der wiederum in einen anderen Pkw geschoben wurde.