
Sabrina Orah Mark: „Happily“ – Es waren einmal zwei Kinder, oder auch fünf
Frankfurter Rundschau
In „Happily“ erzählt Sabrina Orah Mark aus dem Leben als Mutter und Schriftstellerin. Sie nutzt Märchenbilder dafür − was fantastisch funktioniert.
Einmal fährt die Schriftstellerin für drei Tage zu einer Universität in einen anderen Bundesstaat der USA, um sich zu bewerben. Wieder und wieder muss sie Hände schütteln, wieder und wieder erklärt sie, was sie vorhat: in einem Seminar zu lehren. Sie bekommt die Stelle nicht. Für die Familie mag das eine Enttäuschung gewesen sein, denn es ist ein Unterschied, ob jemand als freier Autor unregelmäßig sein Geld verdient oder verlässlich als Universitätsdozent.
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