Rehm will Aufstiegskandidaten Bremen "Paroli bieten"
n-tv
Ingolstadt (dpa/lby) - Der Tabellenletzte FC Ingolstadt zeigt sich vor der Riesenaufgabe gegen den Aufstiegskandidaten Werder Bremen selbstbewusst. "Das Gute ist, dass jede Serie irgendwann zu Ende geht", sagte Trainer Rüdiger Rehm vor dem Auswärtsspiel gegen den Tabellenzweiten in der 2. Fußball-Bundesliga am Samstag (13.30 Uhr/Sky) in Bremen. Seine Mannschaft werde versuchen, Bremens imposante Siegesserie (sieben Siege) "kaputt zu machen und Paroli zu bieten".
"Wir wissen, dass wir es können. Wir wissen aber auch, dass ein großes Kaliber auf uns zukommt". Man fahre aber nicht nach Bremen, um einen Besuch abzustatten, sondern "um ihnen weh zu tun". "Das ist ein tolles Stadion und ein toller Gegner. Es ist alles im Grunde genommen vorbereitet, um wirklich auch alles abzurufen", sagte der 43 Jahre alte Trainer. Von seinem Team erwarte er, dass sie das Spiel mit "Mut und Überzeugung" angehen. Ziel müsse es sein, den Bremern den Spaß am Fußballspielen zu vermiesen.
Gardelegen (dpa/sa) - Über dem Truppenübungsplatz Altmark sind an den kommenden Tagen vermehrt Hubschrauberflüge geplant. Von Dienstag bis Donnerstag werde im nordöstlichen Bereich das Hubschraubergeschwader 64 aus dem brandenburgischen Schönewalde/Holzdorf üben, teilte das Gefechtsübungszentrum Heer am Montag mit. Als Übungszeiten wurden jeweils etwa 14.00 Uhr bis in die späten Abendstunden angegeben.
Erfurt (dpa/th) - In Thüringen sind im Jahr 2023 sieben Prozent mehr Speisefische gefischt worden als im Vorjahr. Im Jahr 2023 erzeugten 52 Thüringer Aquakulturbetriebe insgesamt 811 Tonnen Speisefisch. Das waren 54 Tonnen mehr als 2022, wie das Thüringer Landesamt für Statistik am Montag mitteilte. Dieser Zuwachs sei insbesondere auf eine gestiegene Erzeugung von forellenartigen Fischen zurückzuführen, hieß es. Bundesweit wurden im Jahr 2023 16.849 Tonnen Speisefisch erzeugt, der Anteil der in Thüringen gefischten Speisefische lag bei 4,8 Prozent, wie das Amt mitteilte.