Regen und teils Gewitter in Rheinland-Pfalz und dem Saarland
n-tv
Barweiler (dpa/lrs) - In Rheinland-Pfalz und dem Saarland müssen sich die Menschen auf Regen und teils auch auf Gewitter einstellen. Am Freitag gebe es immer wieder Schauer und in einigen Hochlagen anfänglich Schnee und Glätte, schrieb der Deutsche Wetterdienst (DWD). In der zweiten Tageshälfte komme es vereinzelt zu Gewittern mit Graupel. Die Temperaturen liegen bei Höchstwerten von 8 bis 11 Grad. Es wehe ein mäßiger bis frischer Wind. Dieser sei begleitet von starken, in exponierten Lagen sowie bei kräftigeren Schauern und Gewittern auch stürmischen Böen.
Am Samstag gebe es in den beiden Bundesländern weiterhin Schauer, in Hochlagen komme teilweise auch Schnee dazu, teilte der DWD mit. Vereinzelte Gewitter mit Graupel seien nicht ausgeschlossen. Das Thermometer zeige maximal 8 bis 12 Grad an. Am Sonntag komme es noch zu einzelnen Schauern, welche in Hochlagen teils mit Schnee vermischt seien. Einzelne Gewitter mit Graupel schließt der DWD wieder nicht aus. Die Temperaturen lägen unverändert bei Höchstwerten von 8 bis 12 Grad. Dazu gehe ein mäßiger Wind.
Burgbernheim (dpa/lby) - Ein 54-Jähriger ist während eines Jagdausflugs in Mittelfranken erschossen worden. Ermittler nahmen seinen 18 Jahre alten Sohn als Verdächtigen fest. Dieser sollte noch am Donnerstag vor einen Ermittlungsrichter kommen, wie die Polizei mitteilte. "Die Hintergründe der Tat sowie deren Ablauf sind derzeit Gegenstand der kriminalpolizeilichen Ermittlungen."
Leese (dpa/lni) - Ein 67 Jahre alter Mann soll im Landkreis Nienburg/Weser von einem anderen Mann getötet worden sein. Einen 35 Jahre alten Verdächtigen nahm die Polizei am Montag nach der Tat fest, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Das Opfer und der mögliche Täter sollen im selben Haus in Leese gewohnt haben. Die zuständige Staatsanwaltschaft Verden machte keine Angaben, in welchem Verhältnis die Männer standen.
Markneukirchen (dpa/sn) - Beim internationalen Instrumentalwettbewerb in Markneukirchen im Vogtland zeigen bis 11. Mai 94 junge Musiker aus aller Welt ihr Können. Sie sind 14 bis 30 Jahre alt und kommen aus 25 Ländern, wie die Stadtverwaltung am Donnerstag informierte. Die meisten Teilnehmer stammten aus Deutschland und Südkorea, gefolgt von China und Portugal.
Halle (dpa/sa) - In Sachsen-Anhalt werden immer weniger Kinder geboren. Das Statistische Landesamt meldete am Donnerstag einen neuen Tiefstand für das Jahr 2023. Den vorläufigen Zahlen zufolge kamen rund 13.550 Babys lebend zur Welt. Das waren 960 Jungen und Mädchen weniger als im Jahr zuvor. Das Minus betrug somit 6,6 Prozent. Einen deutlichen Geburteneinbruch hatte es schon 2022 gegeben von über 16.000 auf nur noch etwa 14.500.
Abensberg (dpa/lby) – Ein Lokführer hat im niederbayerischen Landkreis Kelheim mehrere Straßen-Begrenzungspfosten überfahren, die Unbekannte mutmaßlich auf die Schienen gelegt hatten. Nach Angaben der Bundespolizei vom Donnerstag leitete der Mann auf Höhe des Bahnhofes Abensberg eine Notbremsung ein. Bei dem Vorfall am späten Dienstagabend seien keine Fahrgäste verletzt worden. Auch an der Lok sei kein Schaden entstanden. Die Beamten ermitteln nun wegen eines gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr und suchen nach möglichen Zeugen.
Karlsruhe (dpa/lsw) - In Karlsruhe hat es im Keller eines Einfamilienhauses gebrannt. Die Bewohner waren beim Eintreffen der Feuerwehr in der Nacht auf Donnerstag schon außerhalb des Hauses, sagte ein Sprecher der Polizei. Sie wurden durch den Rauchmelder auf das Feuer aufmerksam und alarmierten daraufhin die Feuerwehr laut deren Angaben. Es sei niemand verletzt worden. Die Brandursache sei noch unklar. Polizeiangaben zufolge werde der Schaden auf 100.000 Euro geschätzt.