Provisorische Heizungen: "Niemand soll frieren"
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Pellets und Photovoltaik statt Öl: An der Ahr sollen nach der Flutkatastrophe vom Sommer moderne Heizungen Standard werden. Doch in diesem Herbst und Winter müssen erstmal Provisorien helfen.
Mainz/Bad Neuenahr-Ahrweiler (dpa/lrs) - Viele Menschen in der Katastrophenregion an der Ahr müssen mit Übergangs-Heizungen über den Winter kommen - wie viele genau, ist aber unklar. "Niemand soll in den Wintermonaten frieren müssen", betonte die rheinland-pfälzische Klimaschutzministerin Anne Spiegel (Grüne) in Mainz. Ihr Appell: "Alle, die noch keine Lösung für den Winter haben, sollen sich melden."
Im mittleren Ahrtal habe die Energieagentur den Bedarf der Menschen in fast 1400 betroffenen Häusern erfasst. In einem knappen Drittel der Häuser seien Übergangslösungen für das Heizen notwendig, sagte Spiegel. Elf mobile Heizzentralen seien in mehreren Orten als Übergangslösung bereits in Betrieb und in Altenahr drei weitere in Planung. Dazu kämen zahlreiche Einzelprojekte mit Elektroheizungen.
Dresden (dpa/sn) - Die Volleyballerinnen des Dresdner SC vermelden eine weitere Neuverpflichtung. Wie der sechsmalige deutsche Meister am Dienstag mitteilte, verstärkt die slowenische Nationalspielerin Lorena Lorber Fijok das Team. Die 21-Jährige wechselt vom griechischen Erstligisten AO Thiras an die Elbe und unterschreibt einen Einjahresvertrag.