Pilot und Hund schwimmen nach Flugzeugabsturz ans Ufer
n-tv
Einen großen Schutzengel hatten ein Pilot und sein Hund in Kalifornien: Auf dem Weg von Santa Monica nach Long Beach stürzt ihr Kleinflugzeug ins Meer. Beiden gelingt es, sich aus der Maschine zu retten und ans Ufer zu schwimmen. Ab Bord gab es offenbar Probleme mit dem Motor.
Im kalifornischen Ranchos Palos Verdes haben ein Pilot und sein Hund einen Flugzeugabsturz überlebt. Die Maschine stürzte am Sonntagnachmittag kurz vor der Küste ins Meer, wie die "Los Angeles Times" berichtet. An Bord waren ein Mann und sein Hund - beide konnten sich nach dem Absturz aus dem Kleinflugzeug befreien und ans Ufer paddeln. Die US-Flugaufsichtsbehörde (FAA) und die Polizei untersuchen den Vorfall nun.
Eigenen Angaben zufolge erhielt das Los Angeles County Sheriff's Department gegen 17.20 Uhr einen Notruf. Ein Passant hatte beobachtet, wie ein Flugzeug unweit des Trump National Golf Clubs in Los Angeles ins Meer gestürzt war. Die Beamten schickten prompt ein Team zum Unfallort. Allerdings konnten Mann und Hund nach dem Absturz selbstständig aus der Maschine klettern und sich ans rund 200 Meter entfernte Ufer retten. "Beide waren in der Lage, sicher zu schwimmen", sagte ein Sprecher der US-Küstenwache zur LA Times.
Der Pilot blieb nach Angaben der Rettungskräfte unverletzt. Bei dem Mann handelt es sich dem Sheriff's Department zufolge um Christopher K., der eine Stellungnahme gegenüber der LA Times bisher ablehnte. Was genau an Bord geschah, bevor die einmotorige Piper PA-32 Cherokee Six ins Meer stürzte, ist noch unklar.
Mit "Generation beziehungsunfähig" wird Michael Nast 2016 berühmt. Auch in seinem neuen Buch "Weil da irgendetwas fehlt" taucht der Autor wieder tief ins Seelenleben ein, sein eigenes und das seiner Leserinnen und Leser. Es geht um das Unwohlsein in den vorhandenen Verhältnissen, die Verlockungen des Konsums und echte Bedürfnisse.
Vor gut 24 Jahren verschwinden Susan Carter und ihre zehnjährige Tochter in West Virginia von der Bildfläche. Alle Ermittlungen laufen ins Leere, der Fall wird zum Cold Case. Kurz vor seinem Tod gesteht ein 82-jähriger Mann, die beiden ermordet zu haben - und schickt die Ermittler in den Hinterhof seines Hauses.
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Der Fotograf Olaf Heine ist ein Essayist unserer Zeit, dessen Werk von tiefgründiger Narration geprägt ist. Er selbst sagt über sich: "Ich bin kein Dokumentarfotograf, ich bin kein Journalist. Ich habe eher einen künstlerischen Ansatz, Dinge zu betrachten. Und ich arbeite auch wirklich aus rein subjektiver Motivation: Ich möchte mit meiner Fotografie die Welt erfassen. Aber ich möchte sie für mich - und andere - auch erklärbar machen." Dazu zählen nun auch seine Betrachtungen der Inselkette Hawaii, die der international renommierte Künstler in einer nie dagewesenen Vielfalt seit vielen Jahren fotografisch beschreibt. Heines Serie zeigt, wie Wetterextreme und Klimaveränderungen, die sich zuletzt 2023 während großflächiger Brände dramatisch zuspitzten, den Alltag der dort lebenden Menschen begleiten und in gesellschaftsrelevanten Themen resultieren. Er glaubt, dass, wenn wir demütig sind und Respekt vor der Natur haben, wir ganz viel zurückbekommen. "Wenn du sie aber zerstörst, dann gibt es keine Zukunft für uns." Mit ntv.de spricht er über Surfen können und Surfen wollen, Farbe, keine Farbe, das Klima, die Zerstörung, über Menschen und seine Liebe zu ihnen. Und natürlich über das Paradies, das Hawaii noch immer ist.