Neun Erkrankte – und dann gibt es ein kleines Handballwunder
Die Welt
Die Debatte um die von Corona geplagte deutsche Handballauswahl überlagert das Spiel gegen Polen. Selbst für den 62 Jahre alten Bundestrainer Alfred Gislason hält die Partie ein Novum parat. Was sich dann auf dem Feld ereignet, gleicht einem Wunder.
Für die einen war es ein Akt der Solidarität, für die anderen grober Unfug: Die Entsendung von fünf weiteren Bundesligaspielern in den Corona-Hotspot der deutschen Handballer nach Bratislava stieß auf geteiltes Echo.
Der langjährige Vizepräsident des Deutschen Handballbundes (DHB), Bob Hanning, verwies auf die besonderen Umstände: „Wir haben immer gesagt, dass wir helfen, wenn Not am Mann ist. Wir werden helfen und der Sache nicht im Weg stehen“, erklärte der Boss der Füchse Berlin „Bild“.
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