
Nach heftigem Gegenwind: Drogenbeauftragter Streeck will Behandlungen im Alter grundlegend ändern
Frankfurter Rundschau
Die Bundesregierung distanzierte sich von ihrem eigenen Drogenbeauftragten Hendrik Streeck (CDU) nach zweifelhaften Aussagen. Der Gesundheitspolitiker verteidigt nun seine Position.
Frankfurt – Die Kontroverse begann mit einem Fernsehauftritt: Der CDU-Gesundheitspolitiker und Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Hendrik Streeck, hatte in der Talksendung „Meinungsfreiheit“ des Senders Welt TV die Frage aufgeworfen, ob sehr alten Menschen noch besonders teure Medikamente verordnet werden sollten.
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