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Medwedew stellt künftige Existenz der Ukraine infrage

Medwedew stellt künftige Existenz der Ukraine infrage

n-tv
Wednesday, June 15, 2022 02:45:35 PM UTC

Die Ukraine schließt einen Liefervertrag für Flüssiggas über zwei Jahre ab. Russlands Ex-Präsident Medwedew wundert das. Er zweifelt offenbar daran, dass dieser Vertrag durch ein US-Unternehmen erfüllt wird. Denn es sei gar nicht sicher, dass die Ukraine dann noch existiere.

Russlands Ex-Präsident Dmitri Medwedew hat das Fortbestehen der Ukraine als souveräner Staat infrage gestellt - und damit einmal mehr für Aufsehen gesorgt. Er habe gelesen, die Ukraine wolle Verträge über die Lieferung von US-amerikanischem Flüssiggas für zwei Jahre abschließen, schrieb Medwedew, der mittlerweile stellvertretender Vorsitzender des russischen Sicherheitsrates ist, auf Telegram. Dann fügte er hinzu: "Nur eine Frage: Wer hat denn gesagt, dass die Ukraine in zwei Jahren überhaupt noch auf der Weltkarte existieren wird?"

Medwedew war zwischen 2008 und 2012 Kremlchef und galt damals vor allem unter jungen Menschen teils als Hoffnungsträger auf ein freieres Russland. Seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine aber fällt er vor allem mit verachtenden Kommentaren in Bezug auf das Nachbarland auf. In der Ukraine werden seine Aussagen als Beleg dafür gesehen, dass Moskaus offizielles Kriegsziel - die angestrebte "Befreiung" des Donbass - nur ein Vorwand für die Vernichtung der gesamten ukrainischen Kultur sei.

Der Kreml kommentierte Medwedews neueste Äußerungen nicht direkt. Sprecher Dmitri Peskow sagte auf Nachfrage von Journalisten lediglich: "Wir wissen, dass die Ukraine große Probleme hat." Das Land weigere sich weiterhin, "nationalistische Einheiten" in den eigenen Reihen zu "zügeln", meinte Peskow weiterhin. "Und deshalb verspricht das natürlich nichts Gutes für die Ukraine."

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