Lauterbach kann sich Ministeramt vorstellen
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Karl Lauterbach ist in der Corona-Pandemie omnipräsent. Die einen respektieren ihn für seinen Dauereinsatz, die anderen kritisieren ihn dafür. Möglicherweise gewinnt der SPD-Politiker künftig noch an Einfluss.
Der SPD-Politiker und Gesundheitsexperte Karl Lauterbach wäre bereit, in einer künftigen Regierung Bildungs- und Forschungsminister zu werden. "Natürlich würde ich ein Ministeramt nicht ablehnen in Bereichen, in denen ich mich gut auskenne", sagte er dem "Tagesspiegel". Das sei zum einen die Gesundheitspolitik, zum anderen der Bereich Bildung, Wissenschaft und Forschung.
Über eine mögliche Kür zum Gesundheitsminister sagte Lauterbach, er wäre "nicht erschrocken und würde es mir zutrauen. Aber mein Leben geht auch weiter, wenn ich nicht Minister werde." Unter dem bisherigen Ressortchef Jens Spahn seien im Gesundheitsministerium "viele Dinge liegengeblieben". Die Pflege müsse anders finanziert werden, das Fallpauschalensystem in Krankenhäusern müsse geändert werden.
Dresden (dpa/sn) - Die Volleyballerinnen des Dresdner SC vermelden eine weitere Neuverpflichtung. Wie der sechsmalige deutsche Meister am Dienstag mitteilte, verstärkt die slowenische Nationalspielerin Lorena Lorber Fijok das Team. Die 21-Jährige wechselt vom griechischen Erstligisten AO Thiras an die Elbe und unterschreibt einen Einjahresvertrag.
Spitzingsee (dpa/lby)- Nach mehreren Fällen von Magen-Darm-Erkrankungen bei Besuchern des Rotwandhauses bei Spitzingsee im Landkreis Miesbach ist die Alpenvereinshütte vorläufig geschlossen. Man suche nun nach der Ursache, sagte eine Mitarbeiterin der Münchner Alpenvereinssektion Turner-Alpen-Kränzchen am Dienstag auf Anfrage. Die "Süddeutsche Zeitung" hatte zuerst darüber berichtet.