Land versorgt mehr frühere Bedienstete und deren Angehörige
n-tv
Erfurt (dpa/th) - Thüringen hat an mehr ehemalige Bedienstete von Land und Kommunen sowie deren Angehörigen Versorgungsbezüge gezahlt. 16.840 Menschen erhielten Anfang 2023 diese Bezüge zu Absicherung etwa im Alter, wie das Landesamt für Statistik am Dienstag mitteilte. Das seien 1215 mehr Berechtigte gewesen als zu Beginn 2022.
14.925 pensionierte Beamtinnen und Beamte sowie Richterinnen und Richter erhielten demnach zu Beginn 2023 Ruhegehalt: 12.925 waren früher fürs Land, 1990 von ihnen bei Kommunen tätig gewesen. Zudem wurden an 1735 Witwer und Witwen sowie an 180 Waisen Hinterbliebenenrente gezahlt. Die neuen Ruhegeldempfängerinnen und -empfänger gingen durchschnittlich im Alter von 63 Jahren in den Ruhestand.
Mit 49,2 Prozent machten frühere Lehrer und andere im Schuldienst Tätige die Mehrheit der im Laufe des Jahres 2022 in den Ruhestand Versetzten aus.
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