Kurz will auf Lohnfortzahlung verzichten
n-tv
Die Zeichen verdichten sich, dass Österreichs Ex-Kanzler Sebastian Kurz bald in die Privatwirtschaft wechseln könnte. Laut Medienberichten verzichtet er auf die Fortzahlung seines Politikergehalts. Dieses stünde ihm zu - aber nur, sofern er nicht arbeitet.
Der ehemalige österreichische Kanzler Sebastian Kurz verzichtet nach Angaben der "Kronen Zeitung" auf die Fortzahlung seines Politikergehalts. Ihm stünden als Ex-ÖVP-Fraktionschef sowie Nationalratsabgeordnetem in den nächsten sechs Monaten etwa 75.000 Euro zu, schreibt das Blatt. "Sein Verständnis von Politik war immer, dem Land zu dienen und für die Menschen zu arbeiten", zitiert die Zeitung Ex-Kanzler-Kreise.
Zum Erhalt Fortzahlung wäre er ohnehin nur berechtigt, wenn er keinen neuen Job annimmt. Es gilt aber als wahrscheinlich, dass Kurz in nächster Zeit in die Privatwirtschaft wechselt. Der 35-Jährige hatte am 2. Dezember seinen kompletten Rückzug aus der Politik erklärt.
Dresden (dpa/sn) - Die Volleyballerinnen des Dresdner SC vermelden eine weitere Neuverpflichtung. Wie der sechsmalige deutsche Meister am Dienstag mitteilte, verstärkt die slowenische Nationalspielerin Lorena Lorber Fijok das Team. Die 21-Jährige wechselt vom griechischen Erstligisten AO Thiras an die Elbe und unterschreibt einen Einjahresvertrag.
Spitzingsee (dpa/lby)- Nach mehreren Fällen von Magen-Darm-Erkrankungen bei Besuchern des Rotwandhauses bei Spitzingsee im Landkreis Miesbach ist die Alpenvereinshütte vorläufig geschlossen. Man suche nun nach der Ursache, sagte eine Mitarbeiterin der Münchner Alpenvereinssektion Turner-Alpen-Kränzchen am Dienstag auf Anfrage. Die "Süddeutsche Zeitung" hatte zuerst darüber berichtet.