
Kongress stellt Trumps Skandalminister wegen LA-Protesten zur Rede
Frankfurter Rundschau
Die Proteste in Los Angeles dauern an. Trump schickt Nationalgarde und Marines. Der Kongress verlangt Antworten – und nimmt Hegseth ins Kreuzverhör.
Update, 12. Juni, 07.44 Uhr: Nach tagelangen, teils gewaltsamen Demonstrationen in Los Angeles haben die Proteste gegen die rigide Einwanderungspolitik von US-Präsident Trump weitere US-Städte erfasst. In der kalifornischen Millionenmetropole versammelten sich am Mittwoch (Ortszeit) wieder mehr als tausend Menschen zu einem friedlichen Protestzug, wie Reporter der Nachrichtenagentur AFP berichteten. Weitere Demonstrationen wurden aus St. Louis, Raleigh, Manhattan, Indianapolis, Spokane und Denver gemeldet. In Spokane wurde wie in Los Angeles eine nächtliche Ausgangssperre verhängt.
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