
Kevin Kratzsch kam am "Berghain"-Türsteher vorbei
n-tv
Berlin (dpa/bb) - CDU-Bundestagskandidat Kevin Kratzsch (38) hat es laut eigener Aussage schon einmal am als streng geltenden Türsteher des Berliner Clubs "Berghain" vorbeigeschafft. "Ich hatte gute Freunde mit dabei", erzählte Kratzsch am Samstag am Rande einer Wahlkampfveranstaltung in Kreuzberg. Die Freunde hätten alle viel besser ausgesehen als er. Er habe sich in Schwarz gekleidet und so unauffällig wie möglich verhalten. "Es hat funktioniert."
Kratzsch (Slogan: "Ein Kevin hat Berlin gerade noch gefehlt") kandidiert für Friedrichshain-Kreuzberg und Prenzlauer Berg-Ost. Er moderierte im "Ritter Butzke" eine Gesprächsrunde mit Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) mit Vertretern der von Corona gebeutelten Veranstalterbranche. Kratzsch, Vizepräsident des Deutschen Schaustellerbunds, sagte, die Branche habe viele tolle Konzepte entwickelt, dass sich Menschen wieder versammeln könnten. Er finde generell, dass Geimpfte und Genesene alle Rechte wieder zurückbekommen sollten.
Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine wird nach dem ersten Treffen in Istanbul wie gewohnt weitergehen. Zwar haben beide Seiten einen weiteren Gefangenenaustausch vereinbart und wollen sich wohl erneut treffen, ein wirklicher Schritt in Richtung Frieden ist aber nicht zu erkennen. Die Reaktionen von Experten und Politikern auf den Plattformen X und Bluesky: