Inzidenz im Norden leicht gestiegen: Auf 4,1
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Kiel (dpa/lno) - Die Sieben-Tage-Inzidenz in Schleswig-Holstein ist am Sonntag leicht gestiegen - auf 4,1. Seit Mittwoch schwankt die Zahl zwischen 3,9 und dem nun erneut erreichten Wert. Nach Angaben der Landesmeldestelle (Stand: 19.16 Uhr) gab es 12 registrierte Neuinfektionen im Land (Samstag: 21). Am Sonntag vor einer Woche waren 6 Neuinfektionen gemeldet worden und die Inzidenz lag bei 3,7. An Sonntagen und Montagen sind die Fallzahlen meist niedriger, unter anderem, weil weniger getestet wird.
Die Gesamtzahl der Corona-Toten im Bundesland lag weiter bei 1626. Im Krankenhaus wurden den Angaben zufolge 16 Covid-19-Erkrankte behandelt, sechs von ihnen liegen auf der Intensivstation. Diese Zahlen änderten sich seit Freitag nicht. In Neumünster, der Stadt mit der mit Abstand höchsten Sieben-Tage-Inzidenz im Land, stieg der Wert weiter: von 20,0 auf nun 22,4. Danach folgen Kiel (7,3) und Lübeck (6,0). Im Kreis Steinburg lag die Sieben-Tage-Inzidenz den dritten Tag in Folge bei null.Gardelegen (dpa/sa) - Über dem Truppenübungsplatz Altmark sind an den kommenden Tagen vermehrt Hubschrauberflüge geplant. Von Dienstag bis Donnerstag werde im nordöstlichen Bereich das Hubschraubergeschwader 64 aus dem brandenburgischen Schönewalde/Holzdorf üben, teilte das Gefechtsübungszentrum Heer am Montag mit. Als Übungszeiten wurden jeweils etwa 14.00 Uhr bis in die späten Abendstunden angegeben.
Erfurt (dpa/th) - In Thüringen sind im Jahr 2023 sieben Prozent mehr Speisefische gefischt worden als im Vorjahr. Im Jahr 2023 erzeugten 52 Thüringer Aquakulturbetriebe insgesamt 811 Tonnen Speisefisch. Das waren 54 Tonnen mehr als 2022, wie das Thüringer Landesamt für Statistik am Montag mitteilte. Dieser Zuwachs sei insbesondere auf eine gestiegene Erzeugung von forellenartigen Fischen zurückzuführen, hieß es. Bundesweit wurden im Jahr 2023 16.849 Tonnen Speisefisch erzeugt, der Anteil der in Thüringen gefischten Speisefische lag bei 4,8 Prozent, wie das Amt mitteilte.