Hamburgs Corona-Inzidenz steigt leicht auf 59,4
n-tv
Hamburg (dpa/lno) - Die Hamburger Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen ist am Samstag leicht gestiegen. Die Zahl der Fälle pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche erhöhte sich nach Angaben der Gesundheitsbehörde von 59,0 auf 61,2. Vor einer Woche hatte der Wert aber noch 67,4 betragen.
Am Samstag kamen 191 neu nachgewiesene Corona-Fälle hinzu. Das sind 34 mehr als am Freitag. Seit Beginn der Pandemie haben sich laut Gesundheitsbehörde mindestens 90.732 Hamburger mit dem Coronavirus infiziert, 84.700 von ihnen gelten als genesen.
In den Hamburger Krankenhäusern wurden nach Angaben der Gesundheitsbehörde mit Stand Freitag 110 Covid-19-Patienten behandelt, 3 weniger als am Donnerstag. 46 von ihnen lagen auf Intensivstationen. Die Zahl der Menschen, die im Zusammenhang mit dem Virus gestorben sind, erhöhte sich den Angaben zufolge um 2 auf 1717.
Gardelegen (dpa/sa) - Über dem Truppenübungsplatz Altmark sind an den kommenden Tagen vermehrt Hubschrauberflüge geplant. Von Dienstag bis Donnerstag werde im nordöstlichen Bereich das Hubschraubergeschwader 64 aus dem brandenburgischen Schönewalde/Holzdorf üben, teilte das Gefechtsübungszentrum Heer am Montag mit. Als Übungszeiten wurden jeweils etwa 14.00 Uhr bis in die späten Abendstunden angegeben.
Erfurt (dpa/th) - In Thüringen sind im Jahr 2023 sieben Prozent mehr Speisefische gefischt worden als im Vorjahr. Im Jahr 2023 erzeugten 52 Thüringer Aquakulturbetriebe insgesamt 811 Tonnen Speisefisch. Das waren 54 Tonnen mehr als 2022, wie das Thüringer Landesamt für Statistik am Montag mitteilte. Dieser Zuwachs sei insbesondere auf eine gestiegene Erzeugung von forellenartigen Fischen zurückzuführen, hieß es. Bundesweit wurden im Jahr 2023 16.849 Tonnen Speisefisch erzeugt, der Anteil der in Thüringen gefischten Speisefische lag bei 4,8 Prozent, wie das Amt mitteilte.