
Gefangen im All: Chinesische Raumfahrer warten auf Rettungskapsel
Frankfurter Rundschau
Ein beschädigtes Raumschiff, drei gestrandete Astronauten und eine eilig geplante Rettungsmission – die dramatische Lage auf Chinas Raumstation Tiangong.
Frankfurt – Nach einem Weltraumschrott-Zwischenfall plant China am 25. November den Start eines unbemannten Raumschiffs zur Raumstation Tiangong. Diese außerplanmäßige Mission soll den drei dort befindlichen Astronauten der Shenzhou-21-Besatzung ein funktionsfähiges Evakuierungsfahrzeug liefern. Die Raumfahrer befinden sich seit dem 14. November in einer für das chinesische Raumfahrtprogramm beispiellosen Situation – sie haben kein einsatzfähiges Notfall-Evakuierungsfahrzeug zur Verfügung.
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