Friedensnobelpreis für Trump? Deutsche und Amerikaner haben klare Meinung
Frankfurter Rundschau
Anfang Oktober werden die Nobelpreisträger benannt. In diesem Jahr drängt sich ein Politiker für den Friedensnobelpreis in die erste Reihe: Trump.
Washington, D.C. – Am 26. September 2025 sprach US-Präsident Donald Trump erneut vor großem Publikum in eigener Sache: In einer kämpferischen Rede vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen warb er abermals für sich selbst als künftigen Träger des Friedensnobelpreises. Schließlich sei er der weltweit „führende Friedensstifter“, der bislang in seiner zweiten Amtszeit „sieben unlösbare Kriege beendet“ habe. Trump: „Jeder sagt, ich sollte für jede dieser Leistungen den Friedensnobelpreis bekommen.“
Wladimir Putin droht Europa mit Krieg. In der NATO beeindruckt das weniger. Mark Rutte gibt aber eine Antwort, die in Moskau nicht gut ankommen wird.
Berichte über Trumps Gesundheit häufen sich. Muss man die ernst nehmen – oder Ist er mit seiner Art selbst daran schuld?
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Nach neuen Fotos und Videos von Epsteins Privatinsel rücken Bank- und Finanzakten in den Fokus. Demokratenwollen die Dokumente bald veröffentlichen.
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Die aktuelle Lage im Ukraine-Krieg: Neue Verhandlungen über Frieden. Putin laut Trump an Deal interessiert. Hohe Verluste für Russland. Der Ticker.
Ministerin Bärbel Bas (SPD) erntet heftige Kritik wegen ihrer Äußerungen zu Arbeitgebern. SPD-Chef Klingbeil nahm sie in der bei Maischberger in Schutz.
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Kiew hat im Ukraine-Krieg mit hohen Verlusten zu kämpfen. Offizielle Daten liegen kaum vor. Unabhängige Schätzungen vermitteln einen Einblick.
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