Früherer Regierungsbunker im Ahrtal vom Hochwasser verschont
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Im flutgeschädigten Ahrtal verbirgt sich auch der einstige Bunker der Bundesregierung. Wie hat sich hier die Katastrophe ausgewirkt? Mit welchen Wasserproblemen haben einst die Erbauer gekämpft?
Bad Neuenahr-Ahrweiler (dpa/lrs) - Die Flutkatastrophe Mitte Juli im Ahrtal mit 133 Toten hat Tausende Häuser unter Wasser gesetzt - nicht aber den ehemaligen Regierungsbunker in dem Flusstal. Allerdings hatten schon dessen Erbauer im Kalten Krieg mit Wasserproblemen im Ahr-Gebirge zu kämpfen. "Viele Leute weiter weg denken jetzt, dass auch der Regierungsbunker vom Hochwasser im Juli betroffen wäre", sagt Experte Jörg Diester, Autor mehrerer Bücher über eines der bizarrsten und teuersten Bauwerke Westdeutschlands. "Aber das ist er nicht. Der Bunker liegt 43 Meter über der Ahr."Dresden (dpa/sn) - Die Volleyballerinnen des Dresdner SC vermelden eine weitere Neuverpflichtung. Wie der sechsmalige deutsche Meister am Dienstag mitteilte, verstärkt die slowenische Nationalspielerin Lorena Lorber Fijok das Team. Die 21-Jährige wechselt vom griechischen Erstligisten AO Thiras an die Elbe und unterschreibt einen Einjahresvertrag.
Spitzingsee (dpa/lby)- Nach mehreren Fällen von Magen-Darm-Erkrankungen bei Besuchern des Rotwandhauses bei Spitzingsee im Landkreis Miesbach ist die Alpenvereinshütte vorläufig geschlossen. Man suche nun nach der Ursache, sagte eine Mitarbeiterin der Münchner Alpenvereinssektion Turner-Alpen-Kränzchen am Dienstag auf Anfrage. Die "Süddeutsche Zeitung" hatte zuerst darüber berichtet.