
Forschende lösen das Rätsel der magnetischen Mondsteine
Frankfurter Rundschau
Stark magnetisierte Mondgesteine können durch eine Kombination von Ereignissen entstanden sein, die zusammen gerade einmal 40 Minuten dauerten.
Cambridge – Seit Jahrzehnten erforscht die Wissenschaft den Mond und weiß seitdem, dass es dort Überreste eines starken Magnetfelds gibt. Das hat sowohl Mondgestein gezeigt, das im Rahmen der „Apollo“-Missionen zur Erde gebracht wurde als auch Orbiter, die den Mond umkreisten und ihn vermaßen. Überreste des Magnetismus wurden in Steinen an der Oberfläche und vor allem auf der Rückseite des Mondes gemessen. Ein Magnetfeld hat der Mond allerdings nicht oder nicht mehr.
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