Flutkatastrophe: 17 Millionen Euro Spenden für "NRW hilft"
n-tv
Düsseldorf (dpa/lnw) - Ein Jahr nach der Flutkatastrophe sind bei der vom Land initiierten Aktion "NRW hilft" rund 17 Millionen Euro Spenden für die Betroffenen zusammen gekommen. Das teilten Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) und das Deutsche Rote Kreuz anlässlich des bevorstehenden Jahrestages (14. Juli) mit.
"Die Solidarität nach der Hochwasserkatastrophe war überwältigend", sagte Wüst am Montag laut Mitteilung. Die Menschen in NRW hätten "zusammengehalten, einander versorgt, sogar Obdach gegeben."
Knapp 10 Millionen Euro seien bisher an die betroffenen Menschen weitergegeben worden - etwa für Werkzeuge, Notstromaggregate, Bautrockner, Heizungen oder Kinderbetreuung.
Die Spendenaktion wird von Wohlfahrtsverbänden und Hilfsorganisationen getragen. Gestartet wurde sie nach der Flutkatastrophe vom damaligen Ministerpräsidenten Armin Laschet (CDU). Das Deutsche Rote Kreuz koordiniert "NRW hilft".
Der Trend ist klar: Es gibt immer mehr Rentner und immer weniger Beitragszahler. Dieses Problem löst auch das Rentenpaket II nicht. Es verfolgt zwei Ziele: Erstens sollen die Renten weiter im Einklang mit den Löhnen in Deutschland steigen. Zweitens will die Regierung Geld auf dem Aktienmarkt anlegen, um die Erträge in die Rentenversicherung zu stecken. Das eine gefällt der SPD, das andere der FDP. Ein Überblick.
Parchim (dpa/mv) - Wegen einer gebrochenen Wasserleitung auf Höhe des Landratsamtes in Parchim sind die Bundesstraßen 191 und 321 voll gesperrt worden. Die vielbefahrene Bundesstraße, die auf Höhe des Landratsamtes von der 321 zur 191 und umgekehrt wird, war unterspült worden. Das teilte die Stadt Parchim in einer Mitteilung am Mittwoch mit. Das Wasser wurde noch in der Nacht abgestellt, die Versorgung der umliegenden Gebäude gesichert. Die schadhafte Stelle soll in den kommenden Tagen repariert werden. Solange bleibt die Vollsperrung bestehen. Eine Umleitung ist über die Buchholzallee gewährleistet.
Marktoberdorf (dpa/lby) - Betrüger haben eine 69-Jährige im Landkreis Ostallgäu mit vermeintlichen Anlagemöglichkeiten in Kryptowährungen um mehr als 100.000 Euro gebracht. Die Frau habe das Geld über mehrere Monate an mehrere, meist ausländische Konten überwiesen, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Erst als sie sich einen Teil des vermeintlich in Kryptowährungen angelegten Geldes auszahlen lassen wollte, sei sie misstrauisch geworden. Die mutmaßlichen Betrüger hätten ihr nur einen niedrigen vierstelligen Betrag zahlen wollen.