
Fehldiagnose „trans“ – und die gravierenden Folgen
Die Welt
Nele und Elie fühlten sich als Jugendliche unwohl im eigenen Körper, starteten ohne tiefgehende Beratung die Transition zu Männern. Körperliche und psychische Probleme folgten und damit die Zweifel. Heute leben sie wieder als Frauen – in einem medizinischen Niemandsland.
Nachdem Nele der Gedanke gekommen ist, dass sie ein Mann sein könnte, nimmt sie Kontakt zu einer Transorganisation auf. Diese gibt ihr eine Liste mit Therapeuten. Einer von ihnen hat direkt am nächsten Tag einen Termin frei. „Ich glaube, ich bin trans“, sagt Nele zur Begrüßung.
Der Therapeut spricht sie direkt als „Herr“ an.
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