FC Bayern startet mit Neuzugang Gravenberch in Vorbereitung
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Julian Nagelsmann und der FC Bayern legen wieder los. 51 Tage nach dem letzten Pflichtspiel der Münchner startet der Serienmeister die Vorbereitung. Das Gros der Stars fehlt noch. Ein Neuzugang ist aber schon an der Säbener Straße dabei.
München (dpa/lby) - Stars wie Robert Lewandowski, Sadio Mané oder Manuel Neuer durften die Sommerferien noch etwas auskosten, als die ersten Bayern-Profis um Neuzugang Ryan Gravenberch in die Vorbereitung starteten. Neben dem von Ajax Amsterdam verpflichteten 20 Jahre alten Mittelfeldspieler waren Innenverteidiger Dayot Upamaceno (23) und Ersatztorhüter Sven Ulreich (33) die prominentesten Spieler, die Trainer Julian Nagelsmann am Montag in München begrüßen konnte.
"Der Urlaub war länger als gewohnt. Von daher sind wir alle froh, wieder auf dem Platz zu stehen", sagte Nagelsmann, der in der ersten Trainingswoche neun Einheiten angesetzt hat.
Erstmals seit langer Zeit joggte der zuletzt an den RSC Anderlecht und zuvor an Parma Calcio ausgeliehene Joshua Zirkzee wieder über den Trainingsrasen an der Säbener Straße. Die über 100 Minuten lange Einheit war wegen Baumaßnahmen am Vereinsgelände nicht öffentlich.
Laufach (dpa/lby) - Zwei Motorradfahrer sind auf der Bundesstraße 26 in Laufach (Landkreis Aschaffenburg) schwer verletzt worden - einer von ihnen schwebt in Lebensgefahr. Zu dem Unfall kam es, als einer der beiden Männer am Sonntagnachmittag mit seiner Maschine auf die Gegenfahrbahn geriet. Dort stieß er mit einem entgegenkommenden Motorrad zusammen, wie die Polizei mitteilte.
Friedrichshafen (dpa/lsw) - Wegen mikrobiologischer Verunreinigungen soll in Teilen des östlichen Bodenseekreises das Trinkwasser abgekocht werden. Betroffen seien die Wasserversorgung Unteres Schussental, Teile des Versorgungsgebietes der Haslach-Wasserversorgung, das Gemeindegebiet Langenargen sowie Teile des Versorgungsgebietes des Wasserwerkes Meckenbeuren mit der Hochzone rund um Liebenau, teilte das Landratsamt Bodenseekreis am Sonntag mit. Die Kernstadt Tettnang, die vom städtischen Wasserwerk versorgt wird, sei nicht betroffen.