
Familie von Walter Lübcke war nicht an Denkmal beteiligt
Frankfurter Rundschau
Das „Zentrum für politische Schönheit“ hat ein Denkmal für Walter Lübcke aufgestellt. Die Familie des Ermordeten hatte mit der Aktion nichts zu tun.
Wiesbaden – Die Familie des ermordeten Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke hat dem Eindruck widersprochen, sie sei an der Aufstellung einer Skulptur des Christdemokraten in Berlin beteiligt gewesen. In die Planung und Umsetzung der Aktion der Künstlergruppe „Zentrum für politische Schönheit“ (ZPS) seien sie „zu keinem Zeitpunkt“ eingebunden gewesen, teilten Lübckes Witwe Irmgard Braun-Lübcke und seine beiden Söhne Jan-Hendrik und Christoph Lübcke in einem kurzen Statement mit.
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