Fünf Verletzte bei Autounfall
n-tv
Höchstadt (dpa/lby) - Bei einem Autounfall in Mittelfranken sind fünf Menschen im Alter zwischen 19 und 21 Jahren verletzt worden. Zwei davon schwer, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Bei der 19-jährigen Fahrerin konnte Lebensgefahr nicht ausgeschlossen werden. Die drei weiteren Mitfahrer wurden leicht verletzt.
Die Fahrerin war demnach am frühen Sonntagmorgen von Höchstadt an der Aisch (Landkreis Erlangen-Höchstadt) Richtung Mühlhausen unterwegs. Aus bislang ungeklärter Ursache kam das Auto der 19-Jährigen nach links von der Fahrbahn ab. Es überschlug sich mehrfach und blieb in einem Feld liegen. Die fünf Verletzten wurden in Krankenhäuser gebracht. Ein Gutachter soll den Unfallhergang klären.
Bützow (dpa/mv) - Bei einem Wild-Unfall auf der Landstraße 13 bei Bützow (Landkreis Rostock) sind ein Motorradfahrer und seine Beifahrerin verletzt worden. Wie die Polizei am Dienstagmorgen mitteilte, waren der 51-jährige Leichtkraftradfahrer und seine Beifahrerin auf der L13 unterwegs, als plötzlich ein Reh die Straße überquerte. Es kam zu einer Kollision, wodurch der 51-Jährige die Kontrolle über sein Motorrad verlor. Dabei wurde er schwer verletzt; seine 34-jährige Beifahrerin zog sich leichte Verletzungen zu. Beide seien ins Krankenhaus gebracht worden. Das Reh starb.
Chemnitz (dpa/sn) - Im Tarifstreit mit der City-Bahn Chemnitz ist die Lokführergewerkschaft GDL auch in zweiter Instanz vor Gericht unterlegen. Das Landesarbeitsgericht habe das Urteil des Arbeitsgerichts Chemnitz vom 29. Mai in wesentlichen Teilen bestätigt, teilte eine Gerichtssprecherin am Montagabend mit. In dem Rechtsstreit geht es um die Mitwirkung der Gewerkschaft an einem Notdienstplan während der Streiks, um den Schülerverkehr zu sichern.
Auftrieb für die Rechtspopulisten bei der Europawahl: Die AfD steht bei den Jungwählern hoch im Kurs, sie liegt gemeinsam mit der Union ganz vorn. Die Grünen haben bei den jungen Leuten massiv eingebüßt. Grüne Themen wurden längst von anderen abgelöst, analysiert Politikwissenschaftler Thomas König, Professor für Politikwissenschaft und europäische Politik an der Universität Mannheim im Gespräch mit ntv.