
Europas Schicksalstag
Frankfurter Rundschau
Selenskyj und seine Verbündeten müssen sich bei ihrem Besuch bei Donald Trump in Washington auf einen knallharten Machtkampf einstellen. Der Kommentar
Das Treffen hatte kaum begonnen, da war es schon vorbei. Ein halbes Jahr ist es her, dass Wolodymyr Selenskyj zum ersten Mal von Donald Trump im Weißen Haus empfangen wurde. Der ukrainische Präsident musste sich verhöhnen und beschimpfen lassen. Es kam zum Eklat: Noch vor dem Mittagessen wurde er herausgeworfen. „Sie haben schlechte Karten“, rief ihm der Hausherr hinterher.
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