Einzelne Unwetter in Rheinland-Pfalz und im Saarland möglich
n-tv
Offenbach (dpa/lrs) - Die Menschen in Rheinland-Pfalz und im Saarland müssen sich auf einzelne Schauer und Unwetter einstellen. Das Unwetterpotenzial am Donnerstag sei aber gering, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach mit. Am Morgen bleibt es überwiegend trocken, während am Mittag gebietsweise Schauer aufziehen. Der Starkregen bleibe eng begrenzt und könne zwischen 15 und 25 Liter pro Quadratmeter in einer Stunde erreichen, örtlich seien auch Werte um etwa 30 Liter pro Quadratmeter nicht ausgeschlossen.
Die Unwetter können am ehesten im Westerwald sowie am späten Nachmittag vom Saarland bis zur Pfalz auftreten. Die Temperaturen erreichen maximal 21 bis 23 Grad. In der Nacht sind anfangs vereinzelte Gewitter möglich. Später klingen die Schauer bei Tiefstwerten zwischen 15 und 11 Grad ab, wie es weiter hieß. Am Freitag bleibt es überwiegend nass und bewölkt. Gewitter schließt der DWD nicht aus. Die Temperaturen steigen auf 21 bis 24 Grad. In der Nacht gibt es mehr Auflockerungen bei Tiefstwerten zwischen 15 bis 12 Grad.Gardelegen (dpa/sa) - Über dem Truppenübungsplatz Altmark sind an den kommenden Tagen vermehrt Hubschrauberflüge geplant. Von Dienstag bis Donnerstag werde im nordöstlichen Bereich das Hubschraubergeschwader 64 aus dem brandenburgischen Schönewalde/Holzdorf üben, teilte das Gefechtsübungszentrum Heer am Montag mit. Als Übungszeiten wurden jeweils etwa 14.00 Uhr bis in die späten Abendstunden angegeben.
Erfurt (dpa/th) - In Thüringen sind im Jahr 2023 sieben Prozent mehr Speisefische gefischt worden als im Vorjahr. Im Jahr 2023 erzeugten 52 Thüringer Aquakulturbetriebe insgesamt 811 Tonnen Speisefisch. Das waren 54 Tonnen mehr als 2022, wie das Thüringer Landesamt für Statistik am Montag mitteilte. Dieser Zuwachs sei insbesondere auf eine gestiegene Erzeugung von forellenartigen Fischen zurückzuführen, hieß es. Bundesweit wurden im Jahr 2023 16.849 Tonnen Speisefisch erzeugt, der Anteil der in Thüringen gefischten Speisefische lag bei 4,8 Prozent, wie das Amt mitteilte.