
Einheit heißt noch lange nicht Einigkeit
Frankfurter Rundschau
Ostdeutsche Erfahrungen und Reformvorschläge wie ein Einigungsvertrag 2.0 zeigen, wie Demokratie und Gesellschaft erneuert werden können.
Seien wir ehrlich, der Tag der Deutschen Einheit ist kein Fest der Leidenschaft. Er ist wichtig, aber eher ein Pflichttermin, gefeiert im politischen Raum, aber weniger von den Bürgerinnen und Bürgern selbst. Man könnte ihn fast mit dem Geburtstag eines Onkels vergleichen, an dem man aus Höflichkeit teilnimmt, ohne überschwängliche Freude zu empfinden.
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