Dreyer: "2021 war ein schweres Jahr"
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Mainz (dpa/lrs) - Ihre Familie gibt der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer Kraft. "2021 war ein schweres Jahr", sagte die SPD-Politikerin der Deutschen Presse-Agentur in Mainz. "Glück und Leid waren so nah beieinander wie ich es in meinem ganzen politischen Leben noch nie zuvor erlebt habe." Die Belastungen in Folge der anhaltenden Corona-Pandemie und die Katastrophe im Ahrtal, nannte die Regierungschefin als herausragende Beispiele - und zugleich als große Herausforderungen für 2022. Dreyer ist seit Mitte der 1990er Jahre hauptamtlich in der Politik.
"Aber es war auch sehr schön, wiedergewählt zu werden", sagte die Ministerpräsidentin. Sie steht seit Mai an der Spitze der zweiten Ampel-Regierung in Rheinland-Pfalz. "Und dazu kommt die gewonnene Bundestagswahl."
"Der liebe Gott hat mir ganz viel Energie und Lebenskraft mitgegeben", sagte die 60-Jährige auf die Frage, wie sie das alles durchhalte. Außerdem gebe ihr die Familie Kraft. "Und ich habe einen tollen Mann. Er ist ein sehr verständnisvoller Mensch."
Dresden (dpa/sn) - Die Volleyballerinnen des Dresdner SC vermelden eine weitere Neuverpflichtung. Wie der sechsmalige deutsche Meister am Dienstag mitteilte, verstärkt die slowenische Nationalspielerin Lorena Lorber Fijok das Team. Die 21-Jährige wechselt vom griechischen Erstligisten AO Thiras an die Elbe und unterschreibt einen Einjahresvertrag.
Spitzingsee (dpa/lby)- Nach mehreren Fällen von Magen-Darm-Erkrankungen bei Besuchern des Rotwandhauses bei Spitzingsee im Landkreis Miesbach ist die Alpenvereinshütte vorläufig geschlossen. Man suche nun nach der Ursache, sagte eine Mitarbeiterin der Münchner Alpenvereinssektion Turner-Alpen-Kränzchen am Dienstag auf Anfrage. Die "Süddeutsche Zeitung" hatte zuerst darüber berichtet.