
Depressionen gehen mit „signifikant erhöhtem Risiko für Demenz aller Ursachen“ einher
Frankfurter Rundschau
Zwischen Depressionen und Demenz bestehen komplexe Zusammenhänge, es gibt aber weiteren Forschungsbedarf.
Frankfurt – Depressionen und Demenz sind zwei unterschiedliche Erkrankungen, aber mit großen Schnittmengen. So gehen Depressionen oft mit Konzentrations- und Gedächtnisstörungen einher, die denen einer Demenz ähneln können. Auch wird angenommen, dass Depressionen das Risiko einer späteren Demenz erhöhen. Ob dieses Risiko allerdings in jedem Lebensalter gleich hoch ausfällt, ist bislang noch nicht geklärt, auch kennt man die konkreten körperlichen Mechanismen dahinter nicht. Im Raum steht zudem, dass Depressionen möglicherweise ein Vorstadium von Demenz darstellen können.
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