Corona-Kennwerte in Rheinland-Pfalz gesunken
n-tv
Mainz (dpa/lrs) - Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei Corona-Neuinfektionen in Rheinland-Pfalz ist binnen 24 Stunden von 61,2 auf 58,1 gesunken. Der Wert bezeichnet die Zahl die Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen. Wie das Landesuntersuchungsamt am Samstag weiter mitteilte, sank die Hospitalisierungsinzidenz - also die Zahl der Krankenhausfälle pro 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen - von 1,8 auf 1,7. Von den verfügbaren Betten auf Intensivstationen waren 4,15 Prozent im Bundesland mit Covid-19-Patienten belegt (Vortag: 4,28 Prozent).
Die Gesundheitsämter meldeten innerhalb eines Tages 180 Neuinfektionen mit dem Coronavirus (Vortag: 464). Ein weiterer Mensch starb im Zusammenhang mit Covid-19, damit erhöhte sich die Zahl der Todesfälle auf 3977.
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Gardelegen (dpa/sa) - Über dem Truppenübungsplatz Altmark sind an den kommenden Tagen vermehrt Hubschrauberflüge geplant. Von Dienstag bis Donnerstag werde im nordöstlichen Bereich das Hubschraubergeschwader 64 aus dem brandenburgischen Schönewalde/Holzdorf üben, teilte das Gefechtsübungszentrum Heer am Montag mit. Als Übungszeiten wurden jeweils etwa 14.00 Uhr bis in die späten Abendstunden angegeben.
Erfurt (dpa/th) - In Thüringen sind im Jahr 2023 sieben Prozent mehr Speisefische gefischt worden als im Vorjahr. Im Jahr 2023 erzeugten 52 Thüringer Aquakulturbetriebe insgesamt 811 Tonnen Speisefisch. Das waren 54 Tonnen mehr als 2022, wie das Thüringer Landesamt für Statistik am Montag mitteilte. Dieser Zuwachs sei insbesondere auf eine gestiegene Erzeugung von forellenartigen Fischen zurückzuführen, hieß es. Bundesweit wurden im Jahr 2023 16.849 Tonnen Speisefisch erzeugt, der Anteil der in Thüringen gefischten Speisefische lag bei 4,8 Prozent, wie das Amt mitteilte.