
Christina Block soll von fingierten Vorwürfen gegen Ex-Mann gewusst haben
n-tv
Der Sorgerechtsstreit um die zwei gemeinsamen Kinder von Christina Block und ihrem Ex-Mann eskaliert weiter. Ein anstehender Prozess soll klären, ob die Unternehmerin hinter einer Entführung steckt. Nun werden einem Bericht zufolge weitere Vorwürfe erhoben.
Die Hamburger Unternehmerin Christina Block ("Block House") soll einem Bericht des "Spiegel" zufolge von Verleumdungsvorwürfen gegen ihren Ex-Mann Stephan Hensel und dessen Anwalt Gerd Uecker gewusst haben. Dabei ging es um einen mutmaßlich fingierten Pädophilieverdacht. Das geht aus Ermittlungsakten der Hamburger Staatsanwaltschaft hervor.
Hintergrund war demnach ein erbittert geführter Sorgerechtsstreit um zwei gemeinsame Kinder von Block und Hensel, die seit 2021 beim Vater in Dänemark leben. Den Unterlagen zufolge tauchten am 3. Juli 2023 anonyme Beschuldigungen im Internet auf, die sich leicht erkennbar auf Uecker bezogen. Er missbrauche minderjährige Kinder, so lautete die Behauptung.
