Bundesliga-Streamingdienst DAZN verdoppelt Gebühr für Monatsabo
Die Welt
Wer weiterhin Bundesliga und Champions League schauen will, der muss künftig deutlich tiefer in die Tasche greifen. Der Streamingdienst DAZN erhöht seine Preise drastisch. Bestandskunden wird noch eine Schonfrist gewährt.
Im Sommer 2016 ging ein neuer Streamingdienst online, dessen Name anfangs für Verwirrung sorgte: DAZN. Nachdem die Aussprache geklärt war - abgeleitet von „The Zone“ (die Zone) - setzte der neue Anbieter die Konkurrenz unter Druck.
Vor allem die neuen und unaufgeregten Moderationen der Fußball-Übertragungen fanden schnell großen Anklang. Dazu kamen Experten wie Ralph Gunesch, Jonas Hummels oder Thomas Broich, die die Spiele analysierten.
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