Boris Becker: Djokovic macht "großen Fehler"
ZDF
Die Aufregung um den impfskeptischen Tennis-Star Novak Djokovic rund um die Australian Open geht weiter. Sein Ex-Trainer Boris Becker übt Kritik.
Kritik von Boris Becker an Novak Djokovic, aber auch Unterstützung von seinen Fans: Die Aufregung um den impfskeptischen Tennisstar nimmt kein Ende. Auch die australische Innenministerin Karen Andrews hat ein Statement abgegeben.
"Herr Djokovic wird in Australien nicht gefangen gehalten, es steht ihm frei, jederzeit auszureisen", sagte Andrews. "Und der Grenzschutz wäre ihm dabei auch behilflich."
Djokovics Vater Srdjan hatte am Donnerstag behauptet, sein Sohn werde "in einem Gefängnis" gefangen gehalten. Zudem hatte er den Weltranglistenersten mit Jesus am Kreuz verglichen.
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