Bis zu 25.000 Euro im Innovationswettbewerb Tourismus 2021
n-tv
Die Tourismusbranche in Sachsen hatte unter der Corona-Pandemie zu leiden. Neuen Schwung soll ein Wettbewerb geben.
Dresden (dpa/sn) - In Dresden ist am Montag die Bewerbungsphase für den Innovationswettbewerb "Sachsen geht weiter" für Tourismusprojekte gestartet worden. Bis zu 25.000 Euro können als Preisgeld für die Entwicklung von Ideen und Konzepten vergeben werden, mit denen die sächsische Tourismusbranche nach den Einschränkungen durch die Corona-Pandemie wieder durchstarten will, wie das Tourismusministerium mitteilte. Bis zu 50 Vorhaben werden von einer Fachjury ausgewählt und finanziell unterstützt. Die Preisträgerinnen und Preisträger werden den Angaben zufolge durch ein Mentoringprogramm mit dem Ansatz "Praxis hilft Praxis" dabei unterstützt, ihre Projekte erfolgreich umzusetzen. Der laufende Wettbewerb zielt laut Ministerium in erster Linie darauf ab, vorhandene Ideen aufzugreifen, für die es schon Umsetzungspläne und Perspektiven gibt, die in den vergangenen Monaten wegen der Corona-Pandemie nicht weiterverfolgt werden konnten.Gardelegen (dpa/sa) - Über dem Truppenübungsplatz Altmark sind an den kommenden Tagen vermehrt Hubschrauberflüge geplant. Von Dienstag bis Donnerstag werde im nordöstlichen Bereich das Hubschraubergeschwader 64 aus dem brandenburgischen Schönewalde/Holzdorf üben, teilte das Gefechtsübungszentrum Heer am Montag mit. Als Übungszeiten wurden jeweils etwa 14.00 Uhr bis in die späten Abendstunden angegeben.
Erfurt (dpa/th) - In Thüringen sind im Jahr 2023 sieben Prozent mehr Speisefische gefischt worden als im Vorjahr. Im Jahr 2023 erzeugten 52 Thüringer Aquakulturbetriebe insgesamt 811 Tonnen Speisefisch. Das waren 54 Tonnen mehr als 2022, wie das Thüringer Landesamt für Statistik am Montag mitteilte. Dieser Zuwachs sei insbesondere auf eine gestiegene Erzeugung von forellenartigen Fischen zurückzuführen, hieß es. Bundesweit wurden im Jahr 2023 16.849 Tonnen Speisefisch erzeugt, der Anteil der in Thüringen gefischten Speisefische lag bei 4,8 Prozent, wie das Amt mitteilte.