Bericht zeigt: Merz stellte hunderte Strafanzeigen – zwei führten zu Hausdurchsuchungen
Frankfurter Rundschau
Schon unter Vizekanzler Habeck sorgte eine Hausdurchsuchung nach Strafanzeige für Aufsehen – Merz geht Berichten zufolge ähnlich vor.
Berlin – Hunderte Strafanzeigen wegen Beleidigung soll Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) während seiner Zeit als Vorsitzender der Unionsfraktion im Bundestag gestellt haben. Das berichtet die Welt am Sonntag unter Berufung auf vorliegende Anwaltsschreiben und Ermittlungsakten.
Beim Antrittsbesuch in Israel fordert Merz eine Zweistaatenlösung und warnt vor Annexionen im Westjordanland. Heute trifft er Netanjahu.
Menschen mit und ohne Migrationshintergrund in Deutschland haben bei politischen und gesellschaftlichen Themen teils unterschiedliche Meinungen.
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Alice Weidel empörte zuletzt mit dem Wiederholen einer SA-Parole. Das bringt nun CDU-General Carsten Linnemann auf die Palme. Er knöpft sich die AfD-Frau vor.
Wer sich als Politikerin oder Politiker demokratisch einbringen will, sollte nicht mehr auf Social Media verzichten, sagt eine Expertin. Eine Analyse.
Die Pläne für den Umbau des Büroturms Park Tower in der Frankfurter Innenstadt werden konkreter. Das Hochhaus soll ein neues Gesicht erhalten.
Das BSW will sich auf seinem Parteitag neu aufstellen. Doch die Umbenennung ist verschoben. „FR-üh dran“ fasst für Sie zusammen, was heute wichtig wird.
Aktuelle Lage im Ukraine-Krieg: Russland überzieht die Ukraine mit neuen Angriffen. USA und Kiew sprechen heute weiter über den Friedensplan. Der Ticker.
AfD-Chefin Weidel vergleicht den Verfassungsschutz mit der Stasi. Für den Thüringer Behördenchef Kramer sind solche Diffamierungen nicht neu.
Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) muss sich nach dem Rückzug von Sahra Wagenknecht sortieren. Der Parteitag in Magdeburg heute steht im Fokus.
Die neue Flugroute Cindy S bringt bis zu sechs Dezibel mehr Lärm. Doch die Flugzeuge halten den Korridor ein und fliegen sogar höher als zuvor.
Bei der Auslosung zur WM 2026 kam es zu einer unerwarteten Szene: FIFA-Präsident Gianni Infantino ehrte Donald Trump mit einem neu geschaffenen Friedenspreis.
Viele tippten schon vor der Bekanntgabe auf diesen Preisträger: Der US-Präsident bekommt in Washington einen Friedenspreis der FIFA überreicht. FIFA-Präsident Infantino zieht dafür Kritik auf sich.