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9-Euro-Ticket könnte Fernverkehrsflatrate werden

9-Euro-Ticket könnte Fernverkehrsflatrate werden

n-tv
Saturday, May 14, 2022 07:09:49 AM UTC

Das 9-Euro-Ticket soll die Bürgerinnen und Bürger Deutschlands zumindest für drei Monate entlasten. Doch für die Busbranche kommt das Sonderticket nicht nur zum falschen Zeitpunkt, sondern könnte die Branche nach der Pandemie auch zusätzlich schwächen.

Die private Busbranche warnt vor negativen Effekten der für den Sommer geplanten 9-Euro-Monatstickets vor allem auf Fernbusfahrten. Durch die bundesweite Gültigkeit sei das Ticket neben der Funktion als Entlastung für Pendlerinnen und Pendler quasi auch eine "Fernverkehrsflatrate", erklärte der Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmen in einer Stellungnahme für den Bundestag. Es sei daher zu erwarten, dass sich viele Menschen bei ihrer Reiseplanung für das 9-Euro-Ticket und gegen den Fernbus entscheiden würden. "Und das nach über zwei Jahren Corona-bedingter Fahrgastausfälle."

Auch Bus-Anmietungen dürften Konkurrenz durch das 9-Euro-Ticket spüren, erläuterte der Verband. "Viele Klassenfahrten, Schulausflüge oder Vereinsreisen werden nicht mehr mit dem Reisebus durchgeführt, sondern so geplant, dass sie auch mit dem Regionalverkehr der Bahn realisiert werden können." Nach langer Durststrecke hätte die Sommer- und Feriensaison 2022 eine erste Erholung und Normalisierung bringen und für dringend benötigte Einnahmen sorgen können. Dass nun genau zu dieser wichtigen und reisestarken Zeit das 9-Euro-Ticket bundesweit gelten solle, stelle "eine erhebliche Gefahr für die Branche" dar.

Die Sondertickets sollen nach Plänen von Bund und Ländern im Juni, Juli und August bundesweit Fahrten im Nah- und Regionalverkehr ermöglichen - für jeweils 9 Euro im Monat und damit viel günstiger als normale Monatstickets. Sie sind Teil des Entlastungspakets der Ampel-Koalition wegen der hohen Energiepreise. Zugleich soll es ein Schnupperangebot sein, um mehr Kunden für Busse und Bahnen zu gewinnen. Der Bund finanziert es, indem er den Ländern 2,5 Milliarden Euro zum Ausgleich von Einnahmeausfällen gibt. Das Gesetz soll in der neuen Woche von Bundestag und Bundesrat besiegelt werden.

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