„Wir sind nicht die Diener der Spieler“
Die Welt
Ihre Branche genießt nicht den besten Ruf. Hier äußern sich zwei Berater vom deutschen Marktführer erstmals ausführlich. Es geht um mündige Profis, das Coachen – und mehr Transparenz. Was den Geldfluss betrifft, haben sie einen populären Vorschlag.
WELT: Was die Betreuung der Spieler angeht, existiert in der Öffentlichkeit aber auch ein Bild von Profis, denen alles abgenommen wird, die nicht selbstständig sind.
Wirth: Dem Spieler etwas abzunehmen, sei es durch den Verein, die Eltern oder die Berater, ist per se nicht schlecht. Aber die Balance muss stimmen. Wir achten sehr auf die Eigenverantwortung. Es ist ein Unterschied, ob ich etwas hinterhertrage – oder lediglich eine Hilfestellung bzw. Service anbiete.
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