„Unterirdische“ Hertha blamiert sich vor den Augen des Investors
Die Welt
Eine desaströse Leistung gegen Wolfsburg, Tabellenplatz 17, und nun steht auch noch das Derby bevor. Hertha BSC versagt auf ganzer Linie, die Probleme werden immer offensichtlicher. Und das alles vor den Augen des Mannes, der frisches Geld geben soll.
Hertha BSC zeigt gegen den VfL Wolfsburg eine teilweise desaströse Leistung und hängt nach der Hinrunde der Fußball-Bundesliga auf dem 17. Platz fest. Nach dem 0:5 gegen die Niedersachsen kündigte Manager Fredi Bobic harte Tage bis zum Derby am Samstag (15.30 Uhr/Sky) gegen den 1. FC Union Berlin an. Das Debakel geschah zudem vor den Augen des potenziellen neuen Investors. Joshua Wander, der mit der Firma 777 die Anteile von Lars Windhorst übernehmen will, saß erstmals auf der Tribüne. Was er sportlich geboten bekam, könnte ihn ins Grübeln gebracht haben.
Für Hertha war es die zweite Niederlage im zweiten Spiel nach der Winterpause. Schon beim 1:3 beim VfL Bochum waren die Berliner die klar schlechtere Mannschaft. Die Erkenntnisse aus dem Start-Debakel: