
„Pokémon Go“ statt Verbrecherjagd – Polizisten gefeuert
Die Welt
In den USA spielten zwei Polizisten „Pokémon Go“, statt auf einen Einsatzbefehl wegen eines Raubes zu reagieren. Besonders ein Monster soll es ihnen angetan haben. Ein Gericht bestätigte nun ihre Entlassung.
Sie sollen lieber mit ihren Handys gespielt haben, als Ganoven zu jagen – ein Gericht hat laut einem Zeitungsbericht nun die Entlassung zweier Polizisten in Kalifornien bestätigt. Wie die „Los Angeles Times“ unter Berufung auf Gerichtsdokumente schrieb, wurde der Einspruch der ehemaligen Beamten abgewiesen. Sie sollen im Jahr 2017 das Handyspiel „Pokémon Go“ gespielt haben, statt auf einen Einsatzbefehl wegen eines Raubes in einem Kaufhaus zu reagieren.
„Pokémon Go“ war vor einigen Jahren ein sehr beliebtes Virtual-Reality-Spiel: Nutzer konnten mit ihrem Handy reale Orte aufsuchen, dort mit der Kamera nach virtuellen „Pokémon“-Kreaturen suchen und diese einfangen.













