
„Peinliche Momentaufnahmen von Menschen im Freudentaumel mit Bananen“
Frankfurter Rundschau
Zum 35. Mal jährt sich der Tag der Deutschen Einheit. Wie er dies erlebte und die Entwicklungen einschätzt, erzählt der Schauspieler Gunnar Solka.
Berlin – Als der deutsche Osten im Oktober 1990 Westdeutschland beitrat, waren die Gefühle der Menschen gemischt. Die einen feierten das Ereignis als Vereinigung dessen, was schon immer zusammengehört. Anderen ging der Zusammenschluss zu schnell, sahen mehr Trennendes denn Gemeinsamkeiten. Der in Ostdeutschland geborene und aufgewachsene Schauspieler Gunnar Solka, bekannt unter anderem aus der „Lindenstraße“ und „Marienhof“, blickt zurück und zieht für fr.de von IPPEN.MEDIA sein persönliches Fazit.
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