
„Peinlich“ - Zverev rechnet mit sich selbst ab
Die Welt
Vor Wut schäumend, drosch Alexander Zverev in Acapulco mehrfach mit seinem Schläger auf den Stuhl des Schiedsrichters ein. Nun spricht der Tennis-Olympiasieger erstmals ausführlich über den Vorfall. Er lässt kein gutes Haar an sich.
Tennis-Olympiasieger Alexander Zverev bereut seinen Ausraster in Acapulco und die Schläger-Attacke auf den Stuhl des Schiedsrichters vor zwei Wochen zutiefst. „Es war sicher der schlimmste Moment meines Lebens und meiner Karriere“, sagte der 24 Jahre alte Hamburger bei einer Pressekonferenz vor dem ATP-Turnier in Indian Wells (Ortszeit).
„Entschuldigen ist aber wahrscheinlich nicht genug, so wie ich mich verhalten habe“, sagte der Deutsche und beschrieb seine Gefühlswelt: „Es war peinlich für mich, es ist noch immer peinlich, wenn ich rumlaufe oder in der Umkleide bin. Es ist kein schönes Gefühl.“
