„Meine Frau sagte, sie hätte es schlimmer erwartet“
Die Welt
Sebastian Rode ist einer der großen Helden des Europa-Märchens von Eintracht Frankfurt. Mit blutigem Kopf kämpfte sich der Kapitän durch das Finale. Ein Gespräch über unvergessliche Tage und die Zukunft des Traditionsklubs.
Sebastian Rode (31) war Frankfurts Blut-Held von Sevilla: Im Europa-League-Finale gegen Glasgow wurde er nach nur fünf Minuten von Gegenspieler Lundstram mit den Stollen an der Stirn erwischt, erlitt eine klaffende Platzwunde, die in der Halbzeit mit zwölf Stichen genäht wurde. Mit Turban hielt der Eintracht-Kapitän 90 Minuten durch, durfte nach dem Sieg im Elfmeterschießen als Erster den Pokal hochrecken.
Frage: Herr Rode, Sie sind Europa-League-Sieger. Der richtige Zeitpunkt für ein Karriereende?
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