
„Ich wurde an den Pranger gestellt“
Die Welt
Thomas Reis ist seit Oktober Trainer auf Schalke. Der 49-Jährige hat dem Verein neue Hoffnung gegeben, fordert im Interview nun aber gezielte Verstärkungen. Auf seinen Ex-Klub, den VfL Bochum, ist Reis gar nicht gut zu sprechen. Milde ausgedrückt.
Frage: Herr Reis, beim VfL Bochum waren Sie drei Jahre im Amt – bevor die Zusammenarbeit Anfang September nach sechs sieglosen Spielen in Serie und gegensätzlichen Aussagen in Bezug auf erste Schalke-Kontakte eher unrühmlich endete ...
Reis: Ich muss immer aufpassen, was ich dazu noch sage, weil ich nicht nachkarten will. Doch Trennungen geschehen oftmals nicht im Guten. Es gibt handelnde Personen beim VfL, mit denen ich nichts mehr zu tun haben will. Sie werden sich denken können, warum.
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